• Denn die Desinformation rechtsgerichteter Parteien und Gruppen, vor allem auf Social Media, sei enorm. (www.merkur.de, skríða á 24.05.2024)
• Ungarns rechtsgerichteter Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich nach einem Treffen mit für die Rückkehr des Ex-Präsidenten ins Weiße Haus ausgesprochen. (www.t-online.de, skríða á 09.03.2024)
• Und warum zieht es gerade so massiv den Hass rechtsgerichteter Gruppierungen auf sich? (www.gamestar.de, skríða á 06.03.2024)
• Anfangs habe er gedacht, bei diesen Vorfällen handele es sich um einzelne Entscheidungen besonders rechtsgerichteter Offiziere. (www.abendblatt.de, skríða á 25.08.2024)
• Erstmals spricht sich der israelische Ministerpräsident in einem Statement deutlich gegen radikale Forderungen rechtsgerichteter Mitglieder seiner Regierung aus. (www.sueddeutsche.de, skríða á 11.01.2024)
• Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich erstmals öffentlich gegen die Forderungen rechtsgerichteter Regierungsmitglieder ausgesprochen, die Palästinenser sollten den freiwillig verlassen und Platz für Israelis machen. (www.zeit.de, skríða á 11.01.2024)
• Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht sich erstmals öffentlich gegen Forderungen rechtsgerichteter Regierungsmitglieder aus, die Palästinenser sollten den Gazastreifen freiwillig verlassen und Platz für Israelis machen. (www.n-tv.de, skríða á 11.01.2024)
• X war gesperrt worden, weil auf der Plattform nicht in ausreichendem Maße gegen Falschinformationen und Verschwörungstheorien rechtsgerichteter Aktivisten vorgegangen und bestimmte Konten gesperrt wurden. (www.heise.de, skríða á 09.10.2024)
• Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof von X die Sperrung von Konten rechtsgerichteter Aktivisten verlangt, die Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreiteten. (www.stuttgarter-zeitung.de, skríða á 09.10.2024)
• Unterdessen sprach sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erstmals öffentlich gegen Forderungen rechtsgerichteter Regierungsmitglieder aus, die Palästinenser sollten den Gazastreifen freiwillig verlassen und Platz für Israelis machen. (www.stern.de, skríða á 11.01.2024)

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