• Der in Stuttgart verübte Justizmord an dem Juden Joseph Süß Oppenheimer wurde von den Nazis propagandistisch ausgeschlachtet. (www.stuttgarter-nachrichten.de, skríða á 23.11.2024)
• Damals wurde der davor am Hof von Herzog Karl Alexander als Hoffaktor beschäftigte Kaufmann Joseph Süß Oppenheimer in Opfer eines antisemitisch motivierten Justizmordes. (www.stuttgarter-nachrichten.de, skríða á 23.11.2024)
• Der Film „Jud Süß“ basiert auf der Lebensgeschichte des Juden Joseph Süß Oppenheimer, der im 18. Jahrhundert als Ratgeber des württembergischen Herzogs Karl Alexander fungierte. (www.mopo.de, skríða á 08.04.2024)
• Der Ort ist eine einstige Hinrichtungsstätte, als „Galgenbuckel“, als Ort des Mordes an dem württembergischen Finanzrat Joseph Süß Oppenheimer am 4. Februar 1738. (www.bo.de, skríða á 13.09.2024)
• Joseph Süß Oppenheimer, genannt „Jud Süß“, wurde 1783 nach einem Schauprozess getötet. (www.faz.net, skríða á 11.03.2024)
• Eine Szene aus „Jud Süß“ (1940): Ferdinand Marian (Mitte) spielt den jüdischen Finanzbeamten Joseph Süß Oppenheimer. (www.saarbruecker-zeitung.de, skríða á 28.09.2024)

Joseph Süß Oppenheimer (199), Joseph Süß (190), Süß (135), Oppenheimer (116), Joseph (107), Jud Süß (76), Jud (63), wurde (13), Der (9,0), als (8,7)